![]() |
IAKHforum |
Autor | Thema: Rechtliche Grundlagen |
---|---|
swn ist neu hier ![]() ID # 51 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
Muß jedes Krankenhaus eine(n) eigene(n) Transfusionsverantwortliche(n) haben oder ist eine Outsourcing möglich?
Der Fall: 2 Krankenhäuser kooperieren unter einer GmbH, nur eines der Häuser hat eine(n) Transfusionsverantworliche(n). Darf sie/er auch für das andere Haus die Funktion ebenfalls übernehmen? |
Beiträge: 1 | Mitglied seit: Oktober 2004 | IP-Adresse: gespeichert | |
Kretschmer kommt regelmäßig her ![]() ![]() ![]() ![]() ID # 13 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
Die Richtlinien der BÄK lassen derzeit in Ausnahmefällen einen externen Transfusionsverantwortlichen zu. In der Neufassung der Rili (erscheinen voraussichtlich Anfang 2005) wird der Befgriff Ausnahmefälle sogar entfallen. Für räumlich nahe beieinander liegende Krankenhäuser unter einem Träger bietet sich geradezu an, dass ein TV die verschiedenen Krankenhäuser betreut. Dennoch gibt es mit Sicherheit fachliche und rechtliche Probleme, insbesondere wenn der TV nicht ausreichend vorort sein kann, um die Verhältnisse gut genug zu kennen und aktuelle Probleme wahrzunehmen oder wenn ihm nicht die nötige Kompetenz vonseiten der Kliniksleitung eingeräumt wird. Wir (Krausbauer U und Kretschmer V) haben das Problem des externen TV in einem Artikel in der Zeitschrift Infusion Therapy and Transfusion Medicine (2002;29:338-342) gründlich abgehandelt und empfehlen Näheres dort nachzulesen.
----------------------- V. Kretschmer |
Beiträge: 401 | Mitglied seit: September 2003 | IP-Adresse: gespeichert |
| IAKH | Boardregeln
Tritanium Bulletin Board 1.6
© 2010–2016 Tritanium Scripts
Seite in 0,034069 Sekunden erstellt
16 Dateien verarbeitet
gzip Komprimierung ausgeschaltet
2823,16 KiB Speichernutzung