IAKHforum |
Autor | Thema: Aufklärung in der Geriatrie |
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aschnabel ist neu hier ID # 76 |
Erstellt am 16. November 2005 11:36 (#1)
Zitat
PN E-Mail
Ich bin Transfusionsverantwortliche einer geriatrischen Klinik. Die Kollegen fragten mich, wie die Aufklärung von Alzheimer-Patienten vor einer planbaren (nicht Notfall) Transfusion erfolgen soll: Müssen die Betreuer, die oft nicht erreichbar bzw. identifizierbar sind, herangezogen werden oder reicht ein Vermerk auf dem Aufklärungsbogen?
Ich fürchte, man muss die Betreuer fragen, analog zu jedem planbaren Eingriff. ----------------------- Schabel |
Beiträge: 1 | Mitglied seit: November 2005 | IP-Adresse: gespeichert | |
Kretschmer kommt regelmäßig her ID # 13 |
Erstellt am 24. November 2005 13:09 (#2)
Zitat
PN E-Mail HP
Es hängt sicher von der Dringlichkeit der Transfusion und der Erreichbarkeit des Betreuers ab, ob es genügt, dass der behandelnde Arzt entscheidet und dies dokumentiert oder der bestellte Betreuer noch vorher zustimmen muss.
----------------------- V. Kretschmer |
Beiträge: 401 | Mitglied seit: September 2003 | IP-Adresse: gespeichert |
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