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Autor | Thema: Einscannen von Blut und Gerinnungsprodukten |
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kguertler ist neu hier ID # 409 |
Erstellt am 06. Mai 2015 15:41 (#1)
Zitat
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wir sind gerade am Klinikum Augsburg dabei unsere Dokumentation von Blut und Gerinnungsprodukte mittels Barcodeleser "zeitgerecht" anwenderfreundlich zu vereinfachen . Bei genauerer Betrachtung führen aber einige Bedenken zum Schluss, das von einer Vereinfachung keine Rede sein kann. Daher mein Anliegen an Sie:
Wie sind die Erfahrungen von praktischen Barcodeleser =Scann Anwendern? (Akzeptanz, Vollständigkeit, Praktikabilität?). Erfüllt das Einscannen in eine elektronische Krankenakte die Anforderungen des TFG §14? Unser System =ORBIS ist kein MPG2 Produkt?! Muss aus Ihrer Sicht zusätzlich eine "Papierakte" für verabreichte Gerinnungs- und Blutprodukte geführt werden? Unser Blutdepot wird mit Swisslab/Lauris betrieben. Diesem System wird von den Kollegen des Blutdepots klar gegenüber ORBIS favorisiert. Die Schnittstellenproblematik ORBIS/Swisslab ist noch nicht gelöst... )-: Erfahrungen mit dem ORBIS Transfusionsmodul liegen uns noch nicht vor. Vielen Dank Karlheinz Gürtler Augsburg ----------------------- kgue |
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