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Autor | Thema: Boosterung eines natürlichen Anti-E? |
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ab kommt regelmäßig her ![]() ![]() ![]() ![]() ID # 54 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Frage: Kann diese verzögerte Hämolyse auf die Boosterung eines präexistenten seltenen natürlichen Anti-E zurückgeführt werden? ----------------------- ab |
Beiträge: 7 | Mitglied seit: November 2004 | IP-Adresse: gespeichert | |
Schanzst kommt regelmäßig her ![]() ![]() ![]() ![]() ID # 8 |
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Wenn eine Boosterung als Ursache für die Hämolyse erfolgt sein sollte ist diese leicht mit einem Antikörpersuchtest oder bei nur positiven DCT mit einer Elution aus einer posttransfusions Blutprobe nachzuweisen
----------------------- St. Schanz Anästhesie und Notfallmedizin, Bluttransfusionswesen Loßburg Schömberg |
Beiträge: 141 | Mitglied seit: Juli 2003 | IP-Adresse: gespeichert | |
Kretschmer kommt regelmäßig her ![]() ![]() ![]() ![]() ID # 13 |
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Es ist wahrscheinlich, dass der "natürliche" Antikörper geboostert wurde. Allerdings müsste ein Anti-E der Immunglobulinklasse G vorgelegen haben. Das wird durch die Tatsache, wie der Antikörper nachgewiesen wurde, nicht ausgeschlossen. Andererseits wissen doch die Patienten oft nicht, dass Sie schon mal transfundiert wurden. Der Antikörper könnte auch passiv im Rahmen der Applikation von Plasmaprodukten in den Tagen zuvor appliziert worden sein.
----------------------- V. Kretschmer |
Beiträge: 401 | Mitglied seit: September 2003 | IP-Adresse: gespeichert |
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