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Autor Thema: Elektronischer zugriff auf Blutgruppe
tfrietsch
Supermoderator
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ID # 24


  Erstellt am 25. März 2011 00:11 (#1)  |  Zitat Zitat   PN PN   E-Mail E-Mail
Die Leseranfrage von einer TV aus D hieß:

Wir fordern Blutgruppenbestimmung und AKS per Anforderungsschein an. Nach Erstellung des Befundes (BG und AKS) erscheint dieser dann in der elektronischen Patientenakte (Labor).

Ist es erforderlich, den schriftlichen Befund mit Unterschrift der MTA vor Transfusion zur Verfügung zu haben oder genügt ein Blick in die elektronische Patientenakte (hier natürlich ohne Unterschrift der MTA ??).

Antwort: Das ließe sich einfach über eine Zugangsberechtigung bzw. elektronische Unterschrift zur Befundungssoftware lassen. Wer sich einloggt, hat sich durch ein Passwort als verantwortliche MTA oder verantwortlicher Transfusionsmediziner auszuweisen (insofern genügte also der Blick auch ohne Unterschrift- es hat sich aber herausgestellt, dass nur die besten aller Systeme ganz ohne zusätzliche Hardcopy auskommen). Die eingeloggten Personen im Labor tragen die Verantwortung für ihren Log-in- Zustand im Falle der Fehleingabe durch andere.

Aber wir können mal hier im Forum fragen- wie wird das gehandhabt in Häusern mit eletronischer Befundung??
Mit der Bitte um Antwort

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Prof Dr. med. Thomas Frietsch
1. Vorsitzender der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft
für Klinische Hämotherapie IAKH e.V.
Anästhesiologie und Intensivmedizin
Universitätsmedizin Mannheim

Beiträge: 331 | Mitglied seit: Dezember 2003 | IP-Adresse: gespeichert



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