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Autor | Thema: Eisen(III)-Carboxymaltose (Ferinject) und Eisen(III)-derisomaltose (Monofer) |
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WGlaser kommt regelmäßig her ![]() ![]() ![]() ![]() ID # 124 |
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Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr!
Unsere Apotheke will von Ferinject auf Monofer umstellen. Gibt es da aus Sicht von PBM Bedenken? Wie schaut die Eisenaufnahme/-Verarbeitung unter Monofer bei erhöhter CRP aus (Stichwort Hepcidinblock)? Mir ist keine Vergleichsstudie bekannt - gibt es von irgend jemand im Forum hierzu Erfahrungswerte? Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen, WGlaser |
Beiträge: 24 | Mitglied seit: November 2006 | IP-Adresse: gespeichert | |
tfrietsch Supermoderator ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ID # 24 |
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Nein, es gibt keine Bedenken. Es sind beides gute, sichere und hochwirksame Produkte.
Bei der Eisen-Derisomaltose liegt die Maximaldosis sogar noch höher 2000g/Verabreichung und die Hypophosphatämie scheint weniger ausgeprägt zu sein als bei der Eisen-Carboxymaltose. Beide sind aufgrund der intravenösen Verabreichung unabhängig von der gastrointestinalen Aufnahmehemmung von Eisen beim Hepcidinblock. ----------------------- Prof Dr. med. Thomas Frietsch 1. Vorsitzender der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Klinische Hämotherapie IAKH e.V. Anästhesiologie und Intensivmedizin Mannheim |
Beiträge: 300 | Mitglied seit: Dezember 2003 | IP-Adresse: gespeichert | |
WGlaser kommt regelmäßig her ![]() ![]() ![]() ![]() ID # 124 |
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Besten Dank für die schnelle Rückmeldung!
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Beiträge: 24 | Mitglied seit: November 2006 | IP-Adresse: gespeichert |
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