In Deutschland ist seit Monaten eine zunehmende Knappheit bei der Versorgung mit Blutprodukten zu beklagen. Es ist zu erwarten, dass sich der Engpass bis hin zu ernstzunehmenden Mangelzuständen in Zukunft entwickelt. Ziel dieser Befragung ist, mit Ihnen eine Strategie zu entwickeln, wie wir in Zukunft unsere Patienten vor Schäden bewahren können.
Um eine Quantifizierung der sich entwickelnden Engpässe zu erstellen und eine Vermeidungsstrategie gemeinsam mit Ihnen als Endverbraucher und den Blutspendediensten erarbeiten zu können, sollten wir Ursachen und Verbrauchsmuster kennen.

Dafür haben wir im Folgenden 2 Möglichkeiten geschaffen:
1. Engpassmeldung
Melden Sie aktuelle Einzelfälle der Unterversorgung. Füllen Sie bitte das PDF aus und schicken es per Mail (sekretariat@iakh.de) oder Post (Domitianstr. 15, 68526 Ladenburg) an unser Sekretariat zurück. Zum Meldeformular als PDF (wird derzeit erstellt).

2. Umfragehttps://www.iakh.de/umfrage-versorgungsengpass-2021-2022.html
Wir bitten Sie, als Depotleiter, TV, TB oder QBH die folgende Umfrage zuerst als PDF herunterzuladen und die Daten einzuholen (vielleicht auch zusammen mit der leitenden MTA auszufüllen). Dann könnten Sie Ihre Daten hier in die elektronische Maske der folgenden Umfrage eingeben.

Der Zeitraum der Umfrage sollte sich auf den Zeitraum seit der 2. Jahreshälfte 2021 beziehen.

Zur Umfrage

Die IAKH bedankt sich für Ihre Mithilfe

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Prof Dr. med. Thomas Frietsch
1. Vorsitzender der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft
für Klinische Hämotherapie IAKH e.V.
Anästhesiologie und Intensivmedizin
Universitätsmedizin Mannheim