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Autor Thema: Dokumentation Eigenblut
schie1
ist neu hier
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ID # 66


  Erstellt am 08. März 2007 08:44 (#1)  |  Zitat Zitat   PN PN   E-Mail E-Mail
Muss Eigenblut (vom BSD hergestellt: EK und FFP) neben der Dokumentation in der Patientenakte auch produktbezogen, zentral im herausgebenden Blutdepot dokumentiert werden (Hämotherapie-Richtlinien 4.3.10)?
Wer sollte beim Verwerfen von Eigen-FFP dokumentieren (Hämotherapie-Richtlinien 4.6.4 und 4.3.11), Station (Patientenakte) und/oder Blutdepot?

Beiträge: 2 | Mitglied seit: Juli 2005 | IP-Adresse: gespeichert
Kretschmer
kommt regelmäßig her
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ID # 13


  Erstellt am 08. März 2007 13:13 (#2)  |  Zitat Zitat   PN PN   E-Mail E-Mail   HP HP
Eine zentrale Registrierung bei der Ausgabe ist sicher im Hinblick auf einheitliche Organisationsstrukturen sinnvoll. Es ist auch nicht auszuschließen, dass Beutelchargen Probleme bringen (z.B. bakterielle Kontamination, Leckagen etc.) und ein Look Back auslösen, was dann auch die Eigenblutspenden betrifft, sodass man zentral wissen muss, welche Patienten davon betroffen sein könnten. Folglich bin ich, ohne das rechtlich mit Sicherheit beantworten zu können, dafür.
Was den 2. Punkt angeht, sollten Sie das Entsorgen von Eigenblut einschließlich Dokumentation genauso wie für die Fremdblutkonserven handhaben. Die Rückgabe aller nicht verwendeten Blutkonserven an das Depot hat den generellen Vorteil, dass man über den Umgang mit Blutkonserven besser informiert ist und eine bessere Dokumentation hat.

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V. Kretschmer

Beiträge: 401 | Mitglied seit: September 2003 | IP-Adresse: gespeichert



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