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Autor | Thema: OrthoPAT R und QM |
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kmkoehler ist neu hier ID # 29 |
Erstellt am 20. Dezember 2011 22:15 (#1)
Zitat
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Welche Qualitätsindikatoren sollen bei der Qualitätstestung des mit OrthoPAT System gewonnenen Wundblutes gemessen werden?
Welche Toleranzgrenzen gibt es? |
Beiträge: 2 | Mitglied seit: Januar 2004 | IP-Adresse: gespeichert | |
Schanzst kommt regelmäßig her ID # 8 |
Erstellt am 26. Dezember 2011 07:59 (#2)
Zitat
PN E-Mail
Die Firma Hämonetics stellt Ihnen gerne den Artikel von Hansen zur Verfügung
Vorschläge zum internen Qualitätsmanagement bei der Retransfusion von intra- oder postoperativ gewonnenem Wund-/Drainageblut. E. Hansen, G. Dietrich, S.M. Kasper, W. Leidinger, G. Singbartl und K.H. Wollinsky Anästhesiologie & Intensivmedizin 43. Jahrgang, Heft 02/2002 http://www.haemonetics.de/D_Litera/DX_Lit.htm Bei jeder Aufbereitung sollte der HK und das Volumen des retransfundierten Produktes gemessen und dokumentiert werden und 1 x im Monat sollte die Qualität des Waschvorgangs mit der Bestimmung z.B. des Totalproteins im Produkt kontrolliert werden. Man kann sicher noch aufwendigere Qualitätskontrollen wie freies Hämoglobin und Sterilität oder auch jedes mal TP testen, ich denke dies ist aber nicht notwendig. ----------------------- St. Schanz Anästhesie und Notfallmedizin, Bluttransfusionswesen Loßburg Schömberg |
Beiträge: 141 | Mitglied seit: Juli 2003 | IP-Adresse: gespeichert |
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