Was passiert, wenn man die präoperative Anämie mit Hochdosis-intravenösem Eisen, Erythropoetin, Folsäure und Vitamin B 12 behandelt, den Patienten nicht wieder weg schickt, sondern einfach am nächsten Tag operiert? Kann das effektiv sein oder ist das vergeudete Liebesmühe? Oder gefährdet das den Patienten gar?