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WHO Implementierungsleitlinie für PBM 2025

Ein 199-Seiten starkes Dokument der WHO enthält eine dringende Aufforderung, das PBM Konzept auf nationaler und lokaler Ebene umzusetzen.

Der Leitfaden ist gut didaktisch und übersichtlich aufgebaut, enthält Belege für die Wirksamkeit, die Notwendigkeit und Kostenersparnis für den verantwortlichen Umgang mit Blut.

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Vorträge der 22. IAKH Transfusionsgespräche

Es ist soweit - die Vorträge der diesjährigen 22. IAKH Transfusionsgespräche stehen für interessierte und registrierte Mitglieder zum Download bereit!!

Loggen Sie sich einfach in den Mitgliederbereich mit ihrem Passwort ein und folgen Sie diesem Link.

 

 

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Hämovigilanzbericht des PEI für das Jahr 2022 erschienen

„Im März 2025 ist der Hämovigilanzbericht des Paul-Ehrlich-Instituts für das Berichtsjahr 2022 erschienen. 14 Todesfälle hingen mit einer Transfusion zusammen, vier davon durch AB0-Verwechslungen verursacht. Kein Wunder, denn die Zahl der jährlich gemeldeten AB0-Inkompatiblen Fehltransfusionen ist in Deutschland auf 36 angestiegen. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erfassung. Unsere Leseempfehlung  sind die interessant aufgearbeiteten Fallberichte ab Seite 35.“

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Die IAKH hat eine erste internationale Definition für Übertransfusion vorgeschlagen

Die IAKH hat zusammen mit zahlreichen anderen Fachgesellschaften wie der NATA, DIVI, dem BDA und der Stiftung Patient Blood Management unter Federführung von Prof. Dr. Dr. Dania Fischer aus Heidelberg, der Vorsitzenden der IAKH und unter Mitwirkung zahlreicher international renommierter Autoren in der renommierten Fachzeitschrift ... 

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IAKH meets NATA

Die NATA (Network for the Advancement of Patient Blood Management, Haemostasis and Thrombosis) organisiert dieses Jahr ihre Jahrestagung in München. DIe IAKH gestaltet im Beiprogramm den Samstag morgen. zum Programm...

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Die höchste AB0-Fehltransfusionsrate in Deutschland

Unter den Risiken, die mit Bluttransfusionen verbunden sind, sind in Deutschland nur die Produkt-spezifischen Risiken wie die allergischen Reaktionen und die Übertragung von Erregern als Information für den Patienten verpflichtend, nicht allerdings weitere Risiken wie die Immunsuppression und die Möglichkeit der irrtümlichen Verwechslung. Während die erstgenannten Risiken mittlerweile gering sind, ist die Anwendungssicherheit von Blutkonserven in Deutschland noch viel geringer als in europäischen Nachbarländern. Einfache Vermeidungsmaßnahmen sind verfügbar, werden aber nicht angewandt...   

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