Werden in der Luftfahrt oder Notfallmedizin die seltenen kritischen Situationen von den Entscheidungsträgern eingeübt, verbessert sich die Erfolgsquote und verringert sich das Risiko für die Beteiligten. Warum sollte sich das bei anderen Risikogebieten oder in der Medizin anders sein? Bei der Massivtransfusion ist das ebenfalls möglich, die IAKH bietet ein computergestütztes Simulationstraining vor Ort an. Dass ein solches Training hocheffektiv ist, hat nun ein amerikanisches Team der Johns-Hopkins-Universitätsklinik in Baltimore gezeigt.